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=== Die große Emscher-Teufelsaustreibung von Stephan Dillemuth am 29. September 2013 auf dem Land für 5 finale Handlungen === | === Die große Emscher-Teufelsaustreibung von Stephan Dillemuth am 29. September 2013 auf dem Land für 5 finale Handlungen === | ||
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Video von Florian Hüttner, 12 Min., 2014 | Video von Florian Hüttner, 12 Min., 2014 | ||
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Version vom 11. April 2017, 12:19 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 GFLK Videos & CDs
- 2 Peter Fend: ELBEGAS
- 3 The Gerrard Winstanley Radical Gardening Space Reclamation Mobile Field Center and Weather Station (European Chapter)
- 4 Ein Gespräch mit Daniel Maier-Reimer von Stephanie Bunk und Florian Hüttner
- 5 Gespräch mit Mark Wehrmann von Stephanie Bunk und Florian Hüttner
- 6 Ein Gespräch von Stephanie Bunk, Florian Hüttner und Patrick Rieve
- 7 Die Reise des Fisches von der Elbe bei Hamburg zum Land für 5 finale Handlungen im Juli 2014
- 8 HI
- 9 a) Die Volksausgabe:
- 10 b) Die Vorzugsausgabe (limitierte Edition von 10 Stück):
- 11 Die große Emscher-Teufelsaustreibung von Stephan Dillemuth am 29. September 2013 auf dem Land für 5 finale Handlungen
GFLK Videos & CDs
Florian Hüttner und Ralf Weißleder
Peter Fend: ELBEGAS
Künstlervideo von Florian Hüttner und Ralf Weißleder über Peter Fend und sein Projekt "Elbegas".
DVD PAL, 53 Min., 2007-2008
Kamera, Schnitt, Konzeption: Florian Hüttner und Ralf Weißleder (Kamera Elbe-Mündungsgebiet: Tillmann Terbuyken)
Herausgegeben von der GFLK
Das Video von Florian Hüttner und Ralf Weißleder porträtiert Peter Fend, seine Ideen von Kunst und sein Projekt Elbegas (gestartet 2007 in Zusammenarbeit mit der GFLK). Peter Fend sieht „den Künstler“ als großmaßstäblich denkenden „Architekten“, der für weitgreifende ökologische und gesellschaftliche Fragen Architekturen, Handlungsräume und Landformen schafft.
Für das Flussdelta zwischen Hamburg und Nordsee schlägt Peter Fend das Projekt Elbegas vor. Peter Fend fasst das gesamte Wasser-Einzugsgebiet der Elbe – es reicht von Tschechien bis zur Nordsee – als eine Einheit, als einen gesellschaftlichen Verantwortungsraum auf. Diese Verantwortung spiegelt sich im Zustand der Gewässer. Die Nährstoffe, die in dem Wasser-Einzugsgebiet aus Luft und Böden, aus Landwirtschaft, Städten, Verkehr und Industrie in die Gewässer gelangen, werden von der Elbe nach Hamburg transportiert und konzentrieren sich im Mündungsgebiet des Flusses. Hier schlägt Peter Fend die Gründung der Firma Elbegas vor, die die herangetragenen Nährstoffe zur Grundlage einer Algenzucht macht. Aus den Algen wird Biogas gewonnen. Mit dem Biogas wird das Elbeeinzugsgebietes versorgt, also der Raum, aus dem die Nährstoffe für die Algen- und Energieproduktion herangetragen wurden. Die Gesellschaft orientiert sich an einem Kreislauf von Nährstoffproduktion und Energiegewinnung. Darüber hinaus werden zu Algen-Erntemaschinen umfunktionierte Atom-U-Boote in die Karibik gesendet, um dort die (durch globalen Klimawandel) überbordenden Algenmengen zu ernten und in den Energiekreislauf zu überführen. |
Video von Florian Hüttner gemeinsam mit Anna Gudjónsdòttir und Nils Norman:
The Gerrard Winstanley Radical Gardening Space Reclamation Mobile Field Center and Weather Station (European Chapter)
Video, 31 Minuten.
Fahrt mit Nils Normans "Gerrard Winstanley Radical Gardening Space Reclamation Mobile Field Center" von Hamburg über Radbruch,
Kunstraum der Universität Lüneburg, Transvaal und Wolfsburg nach Braunschweig.
Mit Texten aus der Radical-Gardening-Bibliothek des Anhängers, gelesen von Nils Norman und Trine Skraastad.
Fahrer: Till Krause. Kamera: Florian Hüttner. Editiert von Jan Christian Wiemann.
Herausgegeben vom Kunstraum der Universität Lüneburg und der GFLK Galerie für Landschaftskunst, 2000.
Ein Gespräch mit Daniel Maier-Reimer von Stephanie Bunk und Florian Hüttner
Video von Stephanie Bunk und Florian Hüttner mit Daniel Maier Reimer anlässlich seiner Ausstellung Yarlung Tsangpo 2005 in der GFLK.
Video von Stephanie Bunk und Florian Hüttner unter Verwendung eines Fotos von Daniel Maier-Reimer, 14:25 Min., herausgegeben von der GFLK, 2005. |
Gespräch mit Mark Wehrmann von Stephanie Bunk und Florian Hüttner
Stephanie Bunk und Florian Hüttner im Gespräch mit Mark Wehrmann anlässlich seiner Ausstellung Two wheels – one dark lord 2005 in der GFLK.
Video von Stephanie Bunk und Florian Hüttner unter Verwendung von Videomaterial gefilmt von Alex Heim und Alex Meier, 8:32 Min., herausgegeben von der GFLK, 2005. |
Ein Gespräch von Stephanie Bunk, Florian Hüttner und Patrick Rieve
Florian Hüttner und Stephanie Bunk im Gespräch mit Patrick Rieve anlässlich seiner Ausstellung Doing Time 2004 in der GFLK.
Video von Stephanie Bunk, Florian Hüttner und Patrick Rieve, 16:23 Min., herausgegeben von der GFLK, 2005.
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Florian Hüttner und Till Krause
Die Reise des Fisches von der Elbe bei Hamburg zum Land für 5 finale Handlungen im Juli 2014Eine Aktion und Video von Florian Hüttner und Till Krause für "Die Prozession der Fische" von Matthias Moser im Rahmen des Projektes "Land für 5 finale Handlungen". Video, 3 Std. 26 Min., 2014 2013-2014 entwickelte der Dinslakener Künstler und Kunstlehrer Matthias Moser für das Land für 5 finale Handlungen der GFLK die vielteilige Aktion "Die Prozession der Fische". U.a. entwarf er dafür den "Leuchtenden Fisch", der 2014 für ihn von dem Künstler Jörn Zehe in Hamburg umgesetzt wurde. Nach Fertigstellung brachten Florian Hüttner und Till Krause den "Leuchtenden Fisch" von Hamburg nach Dinslaken und dokumentierten die Reise per Video. Das Video portraitiert weite Teile des norddeutsche Raumes von Hamburg bis in das nördliche Ruhrgebiet im Spiegel des leuchtenden Fisches von Matthias Moser: Agrarsteppen, Dörfer und Städte, das Atomkraftwerk bei Höxter an der Weser, Kuhställe und Biogasanlagen, den Hohen Dom zu Paderborn, Truppenübungsplätze und Wälder, die Externsteine und die Dunsthöhle zu Bad Pyrmont, Panzer, Einkaufszonen und alles was im Wege lag. Am 16. Juli 2014 um Mitternacht erreichte der Fisch das Land für 5 finale Handlungen und durchstreift seitdem heimlich nachts das nördliche Ruhrgebiet. |
Im Rahmen der Reise des Fisches von Hamburg nach Dinslaken im Juli 2014 danken wir den folgenden Personen und Institutionen dafür, dass sich der Fisch durch ihre Gebäude und Domänen bewegen durfte: Bettina von Dziembowski, Monika Zimmermann und dem Kunstverein & Stiftung SPRINGHORNHOF in 29643 Neuenkirchen, Frau Julia Engau und dem Deutschen Panzermuseum Munster, Ute Stuffer, Tilo Schulz, Kathleen Rahn und dem Kunstverein Hannover, Ernst Morsch und der Dunsthöhle in Bad Pyrmont, Frau Hemmelmann und Pieper-Pflanzen / Heinz Pieper Baumschulen GbR in 32805 Horn - Bad Meinberg, Dompastor Alois Schröder und dem Hohen Dom zu Paderborn, Stefan Stegemann und dem Klärwerk Emschermündung sowie weiteren Personen, deren Namen uns unbekannt sind. Magdalena Graf aus Dinslaken danken wir für die fotografische Dokumentation der Ankunft des Fisches auf dem Land für 5 finale Handlungen am 16. Juli 2014 um Mitternacht.
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Anneke Nuijen mit Florian Hüttner und Till Krause
HI
Video, ca. 6 Min., Ton: Bertolt Hering, Kamera: Florian Hüttner, Schnitt: Florian Hüttner und Till Krause, herausgegeben von der GFLK, 2006 |
Stephan Dillemuth
a) Die Volksausgabe:Vogelstimmen an der Jahrhundertwende. New Landscapes, Yesterday’s Clouds and Some of Your Favourite Birdsongs
Der Permanent-Press-Verlag schreibt über die CD: Eine Hommage an die Kunstszene der Jahrhundertwende!! Diese CD vereint 7 Soundtracks bzw. Musikstücke die eine Kartographie der damaligen Europäisch-US-Amerikanischen Kunstszene versuchen. Im damaligen digitalen Loop Technologie erstellt, ist es aus ca. 80 Sprachsamples verschiedener aktueller Künstlernamen komponiert. Immer noch ein Hörerlebnis erster Güte, ein Crossover aus Ornithologie, experimenteller elektronischer Musik und POP Musik.
b) Die Vorzugsausgabe (limitierte Edition von 10 Stück):Vogelstimmen an der Jahrhundertwende. New Landscapes, Yesterday’s Clouds and Some of Your Favourite Birdsongs aus
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Eine Dokumentation der Ausstellung "Vogelstimmen an der Jahrhundertwende" finden Sie hier
Zur Webseite des Permanent-Press-Verlags: www.societyofcontrol.com
Florian HüttnerDie große Emscher-Teufelsaustreibung von Stephan Dillemuth am 29. September 2013 auf dem Land für 5 finale HandlungenVideo von der großen Emscher-Teufelsaustreibung, die Stephan Dillemuth am 29. September 2013 auf dem Land für 5 finale Handlungen durchführte. Das Land für 5 finale Handlungen ist das Langzeitprojekt, dass die GFLK seit 2012 an der Emscher bei Dinslaken im Rahmen von Emscherkunst.2013 durchführt. Video von Florian Hüttner, 12 Min., 2014 |
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