Schutenraum: Unterschied zwischen den Versionen

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2003 wurde Corinna Koch von der Schute der Galerie für Landschaftskunst eingeladen, neben der "Biologischen Forschungsstation" auf der Schute eine weitere Veranstaltungsreihe in eigener kuratorischer Regie durchzuführen. Da die Weiternutzung Schute nach 2002 aber aus städtisch-bürokratischen Gründen einige Jahre brach lag, wurden Corinna Koch für die Entwicklung ihrer Ideen zwei Räume der GFLK zur Verfügung gestellt. Dort kuratierte sie von 2003 bis 2006 Ausstellungen mit Frank Lüsing, Oliver Kochta, Alexander Rischer, Stef Heidhues, Stefanie Becker, Jelka Plate, Rekolonisation (Josef Hinrichsen und Adrian Schweigert), Lutz Krüger, Ruth May, Rupprecht Matthies und Susanne Luptovits.   
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2003 wurde Corinna Koch von der Schute der Galerie für Landschaftskunst eingeladen, dort neben der "Biologischen Forschungsstation" eine weitere Veranstaltungsreihe in eigener kuratorischer Regie durchzuführen. Da die Weiternutzung der Schute nach 2002 aber aus städtisch-bürokratischen Gründen einige Jahre brach lag, stellte die GFLK Corinna Koch für die Entwicklung ihrer Ideen zwei Räume in ihren Räumen zur Verfügung. Dort kuratierte sie von 2003 bis 2006 Ausstellungen mit Frank Lüsing, Oliver Kochta, Alexander Rischer, Stef Heidhues, Stefanie Becker, Jelka Plate, Rekolonisation (Josef Hinrichsen und Adrian Schweigert), Lutz Krüger, Ruth May, Rupprecht Matthies und Susanne Luptovits.   
  
Ab dem Sommer 2006 führte Corinna Koch - nun in Zusammenarbeit mit Iris Wehberg - ihre Tätigkeit in dem "Silberraum" der inzwischen flottgemachten Schute fort, einem von Malte Urbschat und Till Krause entworfenen "Mehrzweckhaus" fort. Parallel setzte das Team der "Biologischen Forschungsstation" (Till Krause, Koni Paul, entworfen von Mark Dion) das "Mehrzweckhaus" nach Entwürfen von Malte Urbschat und Till Krause hinzugefügt wor
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Ab dem Sommer 2006 führte Corinna Koch - nun in Zusammenarbeit mit Iris Wehberg - ihre Tätigkeit auf der inzwischen wieder flottgemachten und in den Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg geschleppten Schute fort. Hier arbeiteten sie mit zahlreichen Künstlern im Stadtraum Wilhelmsburg und "Silberraum" auf der Schute, wie sie das von Malte Urbschat und Till Krause für die Schute entworfenen Mehrzweckhaus bezeichneten. Parallel setzte auf der Schute das Team Kornelia Paul, Frauke Kusch, Till Krause, Dorothee Brettschneider u.a. in der von Mark Dion entworfenen Biologischen Forschungsstation die Arbeit fort.
  
 
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2007 beendete die GFLK die Zusammenarbeit mit Corinna Koch.
 
 
Der Schutenraum hatte zwei Zimmer. Im Vorderzimmer fanden die Ausstellungen statt. Im Hinterzimmer entstand nach und nach ein Archiv der Ausstellungen und ein Bild künstlerischer Vorstellungen für die Arbeit im Mehrzweckraum / Silberraum auf der Schute.
 
 
 
Ab Sommer 2006 verlagerte sich die Arbeit vom Schutenraum in das Mehrzweckhaus /Silberraum auf der Schute in Hamburg-Wilhelmsburg. Der Archivraum in der Gflk wurde aber weiterhin ergänzt und begleitete die Tätigkeit Corinna Kochs mit der Schute.
 
 
 
Im Sommer 2007 beendete Korinna Koch den Schutenraum. Nach der
 

Version vom 13. März 2014, 14:32 Uhr

Der Schutenraum in der GFLK und der "Silberraum" auf der Schute

Corinna Koch und Iris Wehberg


2003 wurde Corinna Koch von der Schute der Galerie für Landschaftskunst eingeladen, dort neben der "Biologischen Forschungsstation" eine weitere Veranstaltungsreihe in eigener kuratorischer Regie durchzuführen. Da die Weiternutzung der Schute nach 2002 aber aus städtisch-bürokratischen Gründen einige Jahre brach lag, stellte die GFLK Corinna Koch für die Entwicklung ihrer Ideen zwei Räume in ihren Räumen zur Verfügung. Dort kuratierte sie von 2003 bis 2006 Ausstellungen mit Frank Lüsing, Oliver Kochta, Alexander Rischer, Stef Heidhues, Stefanie Becker, Jelka Plate, Rekolonisation (Josef Hinrichsen und Adrian Schweigert), Lutz Krüger, Ruth May, Rupprecht Matthies und Susanne Luptovits.

Ab dem Sommer 2006 führte Corinna Koch - nun in Zusammenarbeit mit Iris Wehberg - ihre Tätigkeit auf der inzwischen wieder flottgemachten und in den Stadtteil Hamburg-Wilhelmsburg geschleppten Schute fort. Hier arbeiteten sie mit zahlreichen Künstlern im Stadtraum Wilhelmsburg und "Silberraum" auf der Schute, wie sie das von Malte Urbschat und Till Krause für die Schute entworfenen Mehrzweckhaus bezeichneten. Parallel setzte auf der Schute das Team Kornelia Paul, Frauke Kusch, Till Krause, Dorothee Brettschneider u.a. in der von Mark Dion entworfenen Biologischen Forschungsstation die Arbeit fort.

2007 beendete die GFLK die Zusammenarbeit mit Corinna Koch.