Schutenraum: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Tätigkeit der Schute 2002 wurde Corinna Koch eingeladen, ein neues künstlerisches Programm für die erweiterte Schute zu entwickeln. Da jedoch die Schute nicht, wie geplant, schon im folgenden Jahr weiter genutzt werden konnte, wurde in der Galerie für Landschaftskunst der Schutenraum eingerichtet. Hier kuratierte Corinna Koch seit 2003 Ausstellungen mit vor allem jüngeren Hamburger Künstlerinnen und Künstlern zur Vorbereitungen zukünftiger künstlerischer Vorhaben im Mehrzweckraum auf der Schute.
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Nach der Tätigkeit der Schute 2002 wurde Corinna Koch eingeladen, ein neues künstlerisches Programm für die erweiterte Schute zu entwickeln. Da jedoch die Schute nicht, wie geplant, schon im folgenden Jahr weiter genutzt werden konnte, wurde in der Galerie für Landschaftskunst der Schutenraum eingerichtet. Hier kuratierte Corinna Koch seit 2003 Ausstellungen mit vor allem jüngeren Hamburger Künstlerinnen und Künstlern zur Vorbereitungen zukünftiger künstlerischer Vorhaben im Mehrzweckraum auf der Schute.
  
 
Der Schutenraum hat zwei Zimmer. Im Vorderzimmer fanden die Ausstellungen statt. Im Hinterzimmer entstand nach und nach ein Archiv der Ausstellungen und ein Bild künstlerischer Vorstellungen für die Arbeit im Mehrzweckraum auf der Schute. Ab Sommer 2006 verlagerte sich die Arbeit vom Schutenraum in das Mehrzweckhaus auf der Schute in Hamburg-Wilhelmsburg. Der Archivraum in der Gflk wird aber weiterhin ergänzt und begleitet die Tätigkeit Corinna Kochs mit der Schute.
 
Der Schutenraum hat zwei Zimmer. Im Vorderzimmer fanden die Ausstellungen statt. Im Hinterzimmer entstand nach und nach ein Archiv der Ausstellungen und ein Bild künstlerischer Vorstellungen für die Arbeit im Mehrzweckraum auf der Schute. Ab Sommer 2006 verlagerte sich die Arbeit vom Schutenraum in das Mehrzweckhaus auf der Schute in Hamburg-Wilhelmsburg. Der Archivraum in der Gflk wird aber weiterhin ergänzt und begleitet die Tätigkeit Corinna Kochs mit der Schute.

Version vom 20. August 2017, 12:18 Uhr

Der Schutenraum in der GFLK und der "Silberraum" auf der Schute

Corinna Koch und Iris Wehberg


Über mehrere Jahre stellte die GFLK der Kuratorin Corinna Koch Räume zur Durchführung eines eigenen Programms zur Verfügung, zunächst unter dem Namen "Schutenraum" in einem Teil der GFLK in der Hamburger Innenstadt. Schließlich erweitere die GFLK gemeinsam mit dem Künstler Malte Urbscht und in Zusammenarbeit mit Corinna Koch die Schute, das Forschungsschiff der GFLK um ein weiteres Deck, in dem Corinna Koch gemeinsam mit Iris Wehberg unter der Bezeichnung "Silberraum" ein Programm kuratierte. Zum ihrem Programm siehe die Webseite der Kuratorin.


Nach der Tätigkeit der Schute 2002 wurde Corinna Koch eingeladen, ein neues künstlerisches Programm für die erweiterte Schute zu entwickeln. Da jedoch die Schute nicht, wie geplant, schon im folgenden Jahr weiter genutzt werden konnte, wurde in der Galerie für Landschaftskunst der Schutenraum eingerichtet. Hier kuratierte Corinna Koch seit 2003 Ausstellungen mit vor allem jüngeren Hamburger Künstlerinnen und Künstlern zur Vorbereitungen zukünftiger künstlerischer Vorhaben im Mehrzweckraum auf der Schute.

Der Schutenraum hat zwei Zimmer. Im Vorderzimmer fanden die Ausstellungen statt. Im Hinterzimmer entstand nach und nach ein Archiv der Ausstellungen und ein Bild künstlerischer Vorstellungen für die Arbeit im Mehrzweckraum auf der Schute. Ab Sommer 2006 verlagerte sich die Arbeit vom Schutenraum in das Mehrzweckhaus auf der Schute in Hamburg-Wilhelmsburg. Der Archivraum in der Gflk wird aber weiterhin ergänzt und begleitet die Tätigkeit Corinna Kochs mit der Schute.

Arbeiten aus der Sammlung des Schutenraumes stehen zum Verkauf. Die Einnahmen dienen der Finanzierung der Schute.

Dokumentation der Ausstellungen im Schutenraum (auf der Homepage der Gflk): mehr