Birte Hinrichsen
Birte Hinrichsen
Studentin der Kunstgeschichte und freie Kuratorin, lebt in Hamburg
Studiert Kunstgeschichte, Volkskunde/Kulturanthropologie, Betriebswirtschaftslehre und Museumsmanagement mit Forschungsschwerpunkten im Bereich der neueren und neusten Kunstgeschichte, der (Mode-) Fotografie, Landschaftskunst und Geschichte der Kunstgeschichte. Von 2008 bis 2011 war sie wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Wolfgang Kemp am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des Hamburger Archivs zur Erforschung der Geschichte des Kunsthistorischen Studierendenkongresses. In Kooperation mit Till Krause kuratierte sie 2011 die Ausstellung Mark Dion, Bob Brain & GFLK Surveys – Legacy Swarm for the Ruhrgebiet für die Kunsthalle Recklinghausen. Im Rahmen von Emscherkunst.2010 wirkte sie als Projektassistentin Mark Dions bei der Entstehung seiner Arbeit Gesellschaft der Amateur-Ornithologen mit und vertrat ihn beim Aufbau für Emscherkunst.2013.
Verschiedenste Tätigkeiten für und mit der GFLK. Galeristin der GFLK Surveys auf der Art Cologne 2011. Außerdem: |
Birte Hinrichsen kuratiert 2011 in der Kunsthalle Recklinghausen und im Stadtraum Recklinghausens die Ausstellung
Bob Braine, Mark Dion & GFLK |
Mitarbeit für Mark Dion und den Kunstverein Springhornhof in Neuenkirchen an der permanenten Installation
Mark Dion:
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Publikationen in Zusammenarbeit mit der GFLK und ihren Künstlern:
Weitere Publikationen von Birte Hinrichsen:
10/2013
Katalogtext zu Mark Dions Arbeit Gesellschaft der Amateur-Ornithologen; In: EMSCHERKUNST.2013, hrsg. von F. Matzner, L. Crepaz, K. Geiß-Netthöfel u. a., Ausst.Kat., Essen, Emschergenossenschaft Essen, Urbane Künste Ruhr, Regionalverband Ruhr, Ostfildern 2013.
12/2007
Die Kunst, die Bibel zu illustrieren und Bibel. Deutsch (1534), Luther-Bibel; In: Illustrierte Bibeln des 15.-18. Jahrhunderts. Eine Ausstellung von Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg, 5. Dezember 2007 bis 1. Februar 2008, Ausst. Kat. Kunstgeschichtliches Seminar, hrsg. von Bruno Reudenbach, Hamburg 2007.